Der Arztteil beinhaltet alle wichtigen Informationen über die erfolgte Operation von Seiten des Operateurs und des Anästhesisten. Im Patiententeil wird neben der postoperativen Komplikationsrate und Beschwerdeintensität auch die Patientenzufriedenheit im Hinblick auf den gesamten Behandlungsablauf gemessen.
Die Dienstleistung "Ambulante Operation" umfasst mehr als nur den Eingriff selbst: Bis zur Entlassung durchläuft der Patient verschiedene Stationen und hat Kontakt zu unterschiedlichen Mitarbeitern. All diese Bereiche – vom ersten Kontakt am Empfang, der Untersuchung, Aufklärung, Operation bis zum Verlassen des Aufwachraums – gehören zu der Dienstleistung "Ambulante Operation" und haben Einfluss auf die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit des Patienten.
Für den einzelnen Patienten ist die ambulante Operation in der Regel keine Routine, sondern ein außergewöhnliches Ereignis. Der "Kunde" Patient erwartet eine individuelle Lösung für sein medizinisches Problem. Dabei sind die Beratung für das richtige "Produkt" und persönliche Zuwendung ebenso wichtig, wie die erfolgreiche Operation.
Wie aber soll der "Unternehmer" Arzt den Überblick behalten? Um alle Bereiche der Praxisklinik zu kontrollieren, ist der Arzt neben einer standardisierten, eigenen ärztlichen Dokumentation auf Informationen von Dritten angewiesen. Der beste Informant ist dabei der Patient: Er durchläuft als Einziger den gesamten Prozess der Dienstleistung "Ambulante Operation". So liegt es nahe, den Patienten direkt zu befragen, um die Qualität der einzelnen Bereiche und somit der gesamten Behandlung zu überblicken.
Die Ergebnisse der Qualitätssicherung der an diesem System teilnehmenden Ärzte sind auch Patienten zugänglich unter www.Patientenallee.de
